Stress und Krebs

Stress beeinflusst einige Körperfunktionen, es schwächt beispielsweise das Funktionieren der Thymusdrüse. Dadurch werden Menschen anfälliger für Krebs, da Thymusdrüse Krebsentstehung sowie Krebswachstum unterdrückt. Psychischer Stress wird in Zusammenhang mit besonderen Arten von Tumoren gebracht. Einige davon sind Lymphomen und Melanomen, welche das Immunsystem schwächen. Das Immunsystem, trägt zur Zerstörung der bösartigen Zellen bei und spielt eine wesentliche Rolle bei dem Abwehr von Krebs und Metastasen. Vom Körper werden Zellen produziert welche vom Krebs schützen. In bestimmten Zuständen wie Stress oder Depression wird die Produktion solcher „natürlichen Killer-Zellen“ gehemmt, sowie die Produktion vieler anderer Stoffe die in solch einer Situation Notwendig sind deutlich durcheinandergebracht. Dadurch verliert der Körper die Kontrolle über den Krebs. Forschungen haben gezeigt dass schon eine Stressreduktion bei Krebspatienten ihren Zustand wesentlich verbessert hat.

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