Biofeedback und seine Geschichte

Schon 46. n. Chr. Wurden die ersten elektrotherapeutische Behandlungen dokumentiert. Dadurch wurden Gicht sowie Kopfschmerzen therapiert, aber erst im 19. Jahrhundert wurden bei neurologischen Behandlungen Ströme eingesetzt welche mittlerweile technisiert sind. Es wurden verschiedene Formen von Strömen eingesetzt. Davon gab es viele Formen wie beispielsweise anhand von punktuell angesetzten Elektroden. Die Formen reichten bis hin zu hydroelektrischen Bädern. Daraufhin fing man an das Zusammenspiel zwischen den Schwingungsfrequenzen, deren Dauer und Intensität zu erforschen. Die Entwicklung der ersten EMG-Biofeedbackgeräte geschah in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts sowie die allgemeine Entfaltung der Messmöglichkeiten und Verfeinerung der Messverfahren. In den 60er Jahren wurde nicht daran geglaubt dass Menschen fähig sind ihr „autonomes“ Nervensystem durch das Lernen zu verändern und die Wirkung des Biofeedbacks bei körperlichen oder physiologischen Erkrankungen wurde abgelehnt obwohl man manchen der Methoden des Biofeedbacks zustimmte. Biofeedback als Behandlungsmethode in der Therapie seit mehr als 40 Jahren eingesetzt anfangs hauptsächlich jedoch in den Vereinigten Staaten. Die Durchsetzung in Europa fand langsam statt, wurde aber immer wichtiger und erlebte eine große Verbreitung. Mittlerweile hat sich die Methode weltweit verbreitet sowie systematisch erprobt.

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