Burnout Symptome auf der körperlichen Ebene

Der Körper wird komplett erschöpft. Einer der ersten Anzeichen sind chronische Ermüdung und Schwäche. Dadurch dass das Immunsystem geschwächt wird, werden die Betroffenen anfälliger für Krankheiten wie Erkältungen, Anfälle von Grippen oder andere Viruserkrankungen. Oft tritt auch Übelkeit auf. Körperliche Störungen sind vielfältig und treten häufig in Form von psychosomatischen Störungen auf. Dabei kann beispielsweise Tinnitus auftreten oder gar ein Hörsturz. Schmerzen treten in verschiedenen Körperbereichen auf. Am häufigsten kommt es zu Kopf- und Rückenschmerzen. Des Weiteren kommt es zu Muskelverspannungen, vor Allem im Hals und in der Schultermuskulatur. Burnout kann häufiges Urinieren verursachen, welches des Öfteren schmerzhaft sein kann. Hinzu kommen noch Herzbeschwerden (Herzrasen, unregelmäßiger Puls) sowie Magen-Darm-Beschwerden in Form von Schmerzen, Brennen, Blähungen, Durchfall, Enge, Verdauungsbeschwerden, Geschwüren und ähnlichem. Hauterkrankungen, Infekte und Allergien können ebenso Folgen eines Burnouts sein. Burnout kann das Atemverhalten beeinträchtigen und Beschwerden wie Husten verursachen. Es treten häufig nervöse Tics auf. Üblich ist ebenso ein gerötetes Gesicht. Der Sexualtrieb mindert sich wobei es auch zu sexuellen Funktionsstörungen kommen kann. Üblich sind noch Schlafstörungen. Man hat das Problem durchzuschlafen und einen tiefen Schlaf zu erfahren. Hinzu kommen noch die Alpträume welche einen geistig erschöpfen. Üblich ist ebenso das Zähneknirschen in der Nacht. Grundsätzlich sind unerklärliche körperliche Symptome, ohne ersichtliche Ursachen oft die Folge eines Burnouts und können als Warn-Signale betrachtet werden um wieder „auf die Bremse zu treten“ und das Lebenstempo zu verlangsamen.

Körperliche Erschöpfung

Dazu zählen Energiemangel, chronische Müdigkeit, Schwäche, Überdruss, Erschöpfung, Schlafstörungen, Alpträume, Migräne, Veränderungen des Körpergewichtes, Unfallhäufigkeit, schlechte Körperkoordinationsfähigkeit, Verspannungen und Rückenschmerzen, erhöhte Anfälligkeit für Erkältungen und Virusinfektionen, übermäßige Einnahme von Medikamenten (um die körperliche Erschöpfung und Beschwerden aufzufangen), psychosomtische Krankheiten.

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