Stress und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit Arteriosklerose und Bluthochdruck sind oft Folgen von Stress, Angst und Depression sein. Die Ursache sind Fehlregulationen des Sympathikus- sowie Parasympathikus-Systems und der Stresshormon-Achse. Dabei kommt es zu Unterproduktion von für das Herz wichtigen Stoffen wie Lipoprotein, welche das Herz in Stresssituationen schützen. Schmerzen in der Brust, sowie in den Gliedern, Engegefühl und Atemnot sind die typischen Symptome einer Herzerkrankung und sollten daher nicht vernachlässigt werden. Das Herz versorgt den ganzen Körper mit wichtigen Stoffen (Mineralien, Kalzium, Fette, Kollagen usw.), welche durch Blutgefäße zu den Organen fließen. Wenn also die Arterien verstopft sind (Arteriosklerose), können diese lebenswichtigen Stoffe nicht den Körper versorgen. Dabei kann es zu Müdigkeit, Schwindelanfällen, Schweißausbrüchen, Schmerzen beim Gehen, kalten Händen und Füßen, eigeschlafenen Zähen usw. kommen. Arteriosklerose wird innerhalb kurzer Zeit lebensgefährlich. Sie kann die Ursache eines Infarkts oder Schlaganfalls sein. Ein Verschluss der Beinarterie kann schließlich zur Amputation führen. Blutdruck wird durch den Stoff Prolactin reguliert. Stress erhöht seine Produktion und verursacht erhöhten Blutdruck. Dieses durch Stress verursachte Durcheinander an Organfunktionen führt wiederum zur Erschöpfung. Hinzu kommt es noch zu Steigerung der Cholesterin Werte.

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