Stress und Yoga

Yoga ist eine über 5000 Jahre alte Trainings-, Entspannungs- und Meditationsmethode. Dabei werden Muskeln, Gelenke und Wirbelsäule gestärkt, Kreislauf angeregt und der ganze Körper entspannt. Körper und Geist werden harmonisiert. Die Grundprinzipien sind die richtige Atmung, Ernährung, Gedanken, Entspannung und Übungen. Atemübungen verhelfen den Menschen richtig bzw. langsamer zu atmen und dadurch die Sauerstoffaufnahme und CO²-Abfuhr zu erhöhen (Geistkontrolle und Energiegewinnung). Schnelles Atmen ist Ursache aber auch Folge von Stress. Es bringt das CO2 Niveau im Körper durcheinander, was sich auf die Psyche negativ auswirken kann (Unruhe, Nervosität usw.). Die meisten Menschen atmen viel zu schnell und das Ziel von Yoga ist es das Atmen zu verlangsamen. Am besten atmet man durch die Nase da diese größere Resistenz für den Luftstrom hat. Außerdem wird die Luft auf diese Weise gefiltert und aufgewärmt. Der Mensch wird ruhiger durch das langsame Atmen. Die verlängerte Ausatmung, damit diese gleich lang wie die Einatmung ist oder sogar im Verhältnis 1:2 (Ein- : Ausatmen) kann schon den momentanen Stress senken. Diese Übung kann auch überall durchgeführt werden. Ernährung haltet Körper und Geist gesund. Durch Übungen gewöhnt man sich positive Gedanken an. Durch Entspannung werden Muskeln gelockert, wodurch innere Ruhe entsteht, Ängste verschwinden und neue Kräfte aufgeweckt werden. Gesamte Energieverbrauch wird gesenkt und Ausdauervermögen gesteigert. Übungen stärken wie oben erwähnt den Körper und halten ihn fit.

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